Die erste Ankündigung für das Bogenschachturnier 2019.
Wolfs Sport- und Infoblock mit den aktuellen Erfolgen, einem Ausflugsbericht zum Diana-Parcours und Informationen zur Situation des DFBV.
Die aktuellen Termininfos
Falls der Newsletter nicht bei euch ankommt, überprüft bitte euren Spamordner. Falls er auch da nicht zu finden ist, schreibt Alexander Bachor oder sprecht ihn am Bogenplatz oder beim Stammtisch darauf an.
Du hast Themen, die in den nächsten Newsletter rein sollen. Sprecht Thomas, Wolf oder Alex an oder schickt uns eine Mail und wir werden uns Deines Themas annehmen.
Parcours-Scout Wolf war zusammen mit Lu wieder einmal auf der Pirsch und hat den Ende Oktober 2018 neu eröffneten 3D-Parcours des SC Diana Oberheimbach besucht.
Der Diana-Parcours liegt relativ nah, in Wüstenrot in den Löwensteiner Bergen bei Heilbronn, nicht weit vom Parcours in Nassach. Von Hoffeld sind dorthin rund 90 Kilometer zurückzulegen – Dauer 75 Minuten und mehr, je nach Bevölkerungszustand der Autobahnen.
Die von uns gewählte Anfahrt durch das kurvige Motorrad-Eldorado der Löwensteiner Berge ist auf dem letztem Kilometer durch den kleinen Ort Maienfels, vorbei an der idyllischen Burg, fast schon abenteuerlich und nichts für erschrockene Autofahrer. Es geht so eng und winkelig zu wie in einem abgelegenen italienischen Bergdorf. Die Anfahrt über den östlich gelegenen Ort Brettach sollte sich jedoch einfacher gestalten.
Das Schützenhaus, wo man sich einträgt und die Gebühr bezahlt, liegt in einem tiefen Tal und ist auf das Grundstück des ehemaligen Freibades gebaut. Dort steht ein guter Einschießplatz zur Verfügung mit Stramit-Scheiben, von denen sich die Pfeile gut ziehen lassen. Der Parcours führt durch einen dichten Wald, der vorwiegend aus Laubbäumen besteht, und es geht ständig bergauf und bergab. Der Waldboden besteht aus wunderbar weicher Erde ohne Steine – sehr schonend für fehlgeleitete Pfeile auch ohne Backstopp. Die Schüsse sind fast alle bergauf und bergab, von den Entfernungen würde man sagen, es ist “jagdlich” gestellt, also meistens unter 30 Metern. Richtig weite Schüsse auf große Gruppe-1-Tiere gibt es nur zwei, auf einen stehenden Grizzly und auf einen Hirsch. Aber die haben es in sich. Auch die Ziele mit kürzeren Distanzen sind anspruchsvoll und verzwickt gestellt, denn oft befinden sich absichtlich Bäume und Zweige im Schusskanal. Die zu beschießenden Tiere sind alle nagelneu und stehen teilweise auch in lebensecht arrangierten Gruppen.
Ein sehr schöner Parcours, der anspruchsvoll zu gehen ist, sich auf relativ kleiner Fläche durch den Wald mäandert, und in einer Zeit von zwei bis drei Stunden zu bewältigen ist. Bei uns war der Boden recht trocken und gut zu gehen, das könnte sich bei nassen Verhältnissen aber ändern – griffige, feste Schuhe sind also absolut notwendig.
Für einen Vereinsausflug der Stuttgarter Bogenjäger empfiehlt sich der Diana-Parcours absolut.
Soeben wurde der aktuelle Newsletter für Oktober 2018 an alle Bogenjäger verschickt und sollte im lauf des Tages in allen Postfächern landen.
Die Themen des aktuellen Newsletters sind:
Infos zu unserem jährlichen Nikolausturnier. Wir werden diesmal einiges anders machen und freuen uns auf viele Teilnehmer.
Organisatorisches rund um die Abteilungsleitung
Infos zum Hallen und Jugendtraining in der Wintersaison.
Aktuelle Mitgliederstatistik.
Wolfs Sportschau mit den aktuellen Erfolgen in der Bowhunter Liga und aktuellen Turnieren.
Die aktuellen Termininfos
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Jedes Jahr werden es mehr – diesmal nahmen 41 Stuttgarter Bogenjäger bei unserem Herbstturnier teil. Darüber dürfen wir uns wirklich freuen. Neun Kinder, vier Jugendliche, sieben Damen und 21 Herren ließen bei strahlendem Herbstwetter die Pfeile fliegen. Für vergleichbare Wertung erhielten die einzelnen Bogenklassen Handicaps, je nach technischem Grad.
Er ist wieder da! Nachdem Günther im letzten Jahr sein Titel-Abonnement für ein Jahr einmal unterbrechen musste, konnte er diesmal den Thron wieder erklimmen: Platz eins für Günther Manz mit seinem Recurvebogen. Sein Vorsprung auf den zweiten, den Vereinszugang Wolle Nogger mit einem Langbogen, betrug 12 bereinigte Punkte. Um Rang drei ging’s dann knapp zu: André Brückner konnte sich mit einem hauchdünnen Vorsprung auf Reinhold Meyer noch aufs Podest stellen. Fünfter wurde Heiko Braun, und sechster Wolfram Hahn, gerade mal 7 Punkte hinter André.
Bei den Damen konnte die Vorjahressiegerin Anja Luisa Riedel den Pokal mit großem Vorsprung holen. Die mit dem Recurvebogen erzielte Punktzahl war sogar höher als die der besten Herren – Respekt. Hinter ihr landete Anja Nogger, die wie ihr Mann ebenfalls recht neu im Verein ist und die uns beide mit ihren Langbogen bereichern, vor Dorothee Fauth (Recurve).
In der Jugendklasse sahen wir Ole Dieter ein kleines Stück vor David König. Deutlich zurück seine Schwester Sarah punktgleich mit Luk Melchio – zweimal wurde hier der dritte Platz belegt.
Bei den Kindern konnte auch Noah Silveira sein Titelabo verlängern. Hinter ihm Niki Persinger und Kilian Hüller. Bestes Mädchen: Johanna König auf Rang vier nur wenige Punkte dahinter.
Zum Schluss gab’s noch einen spannenden Extrawettkampf im Robin-Hood-Modus: Jeder Schütze hat nur einen Pfeil, und wer das Ziel, den Mandrill, nicht trifft, ist raus. Die Entfernung wird pro Durchgang gesteigert. Am Schluss blieben nur noch Wolle Nogger und Mario Silveira übrig. Jeder der beiden traf und traf und traf, die Entfernung wurde immer weiter auf 50 Meter erhöht, bis sich schließlich Mario durchsetzen konnte.
Für diesen wunderbaren Tag können wir Stuttgarter Bogenjäger uns bedanken bei Thomas Janle für die Organisation, bei Alex Bachor für die Auswertung, bei Mario Silvera für das Sponsoring und für das verzwickte Stellen der 15 Ziele bei Christa und Peter Bloch, Wolf-Martin Riedel sowie Karin und Peter Hirt. Ein extra Dank geht an die zuletzt genannten Hirts, denn beide konnten am Sonntag nicht am Turnier teilnehmen, da sie eine Veranstaltung im sozialen Bereich wahrnehmen mussten und waren dennoch beim Aufbau tätig. Und Danke an alle Schützen, von denen jeder seinen Beitrag zum Gelingen geleistet hat.
Text und Fotos: Wolf-Martin Riedel
Für Mitglieder gibt es eine im Fotobereich eine Bildergallerie.
Nach der Europameisterschaft im Juni mit dem 16. Platz – und damit siebtbeste Deutsche – ist Lu weiterhin in bestechender Form: Mitte September folgte die Süddeutsche Regionalmeisterschaft des DFBV, und auf den Vizetitel, den sie im Vorjahr erreichte hatte, konnte sie nun im bayerischen Wemding eins draufsetzen und holte sich die Goldmedaille.
Süddeutsche Meisterin 2018 in der Klasse Bowhunter Recurve.
Der SV Hoffeld war bei der Süddeutschen Meisterschaft noch durch weitere Schützen vertreten: Günther Manz schaffte in einem starken Feld den fabelhaften fünften Rang. Lothar Hahn wurde in der Klasse Langbogen Senioren vierter, er schlug dabei Wolf-Martin Riedel um einen Platz.
Wir freuen uns über die Genehmigung des Verlags, den Artikel auf unserer Website veröffentlichen zu dürfen und haben dies natürlich auch gerne gemacht.
Im Degerloch Journal 6/2018 gibt es unter dem Titel “Präzision mit Pfeil und Bogen” einen interessanten Artikel über unseren Verein und im besonderen über Lu.
Nachdem jetzt die Genehmigung zur Veröffentlichung auf unserer Website vorliegt, haben wir den Artikel auf unserer Website eingebunden.
Soeben wurde der aktuelle Newsletter für September an alle Bogenjäger verschickt.
Die Themen des aktuellen Newsletters sind:
Pfeilgeschwindigkeits-Messgerät – Wir haben jetzt ein Messgerät um die Pfeilgeschwindigkeit zu messen.
Einweisung, Termine und Verfügbarkeitsinfos im Newsletter
Aktuelle Entwicklung beim Jugendtraining – Erfreulicher Zulauf nach den Sommerferien.
Wolfs Sportschaublock mit einigen schönen Erfolgen unserer Mitglieder und Informationen zu Artikeln über die Stuttgarter Bogenjäger in der “Traditionell Bogenschießen”, den “Stuttgarter Nachrichten” und im “Degerloch Journal”.
Die aktuellen Termininfos
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